Was sind die tatsächliche Dichte und die Skelettdichte eines Pulvers und wie kann man sie messen?

Skelettdichte und wahre Dichte sind Parameter, die sich auf die Oberflächen- und Innenstrukturen poröser Teilchen beziehen. Die Skelettdichte ist das Verhältnis zwischen der Masse der porösen Teilchen und dem Volumen der Teilchen ohne die offenen Poren. Die wahre Dichte wird auch als absolute Dichte bezeichnet, bei der offene und geschlossene Poren bei der Berechnung des Volumens der porösen Teilchen nicht berücksichtigt werden. Die Messung der Skelettdichte kann mit einem Gaspyknometer oder einem Flüssigkeitspyknometer auf der Grundlage der Volumen-Druck-Beziehung des Boyle'schen Gesetzes durchgeführt werden. Daher wird die mit Hilfe eines Pyknometers ermittelte Dichte auch als pyknometrische Dichte bezeichnet. Die Skelettdichte ist nur dann gleich der tatsächlichen Dichte, wenn die porösen Teilchen keine geschlossenen oder versiegelten Poren enthalten.

DasBoyle'sche Gesetz zeigt die Beziehung zwischen der Kompression und der Ausdehnung eines idealen Gases bei konstanter Temperatur, die besagt, dass der Druck einer gegebenen Gasmenge umgekehrt zu ihrem Volumen variiert, wie unten dargestellt:

wobei P der Gasdruck und V das Gasvolumen ist.

Reale Gase gehorchen dem Boyle'schen Gesetz bei ausreichend niedrigem Druck, obwohl das Produkt PV bei höherem Druck leicht abnimmt, wenn das Gas beginnt, vom idealen Verhalten abzuweichen.

Weitere Einzelheiten finden Sie in dem Video zur wahren Dichte Seite, oder schauen Sie sich einfach das Video unten an - Was ist wahre Dichte? Grundlagen von BetterPyc 380

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