Was sind die Vor- und Nachteile von Halbleiterlasern?

Ein Halbleiterlaser, auch bekannt als Laserdiode (LD), nutzt Strom als Pumpquelle, um einen monochromatischen und kohärenten Laserstrahl zu emittieren. Laserdioden haben in der Regel eine geringe Größe und ein geringes Gewicht, so dass sie leicht zu handhaben sind. Da sie mit einem konstanten Strom bei niedriger Spannung betrieben werden, sind Laserdioden sicher im Betrieb und haben eine geringe Ausfallrate und einen niedrigen Energieverbrauch. Aufgrund dieser Vorteile ist die Laserdiode als zuverlässige Laserquelle bekannt, die in verschiedenen Branchen weit verbreitet ist. Um den Messbereich des Partikelgrößenanalysators zu erweitern und die Messgenauigkeit zu optimieren, sind verschiedene Arten von Laserdioden erhältlich: infrarotes oder rotes Licht mit einer längeren Wellenlänge und grünes oder blaues Licht mit einer kürzeren Wellenlänge.

In der Anfangszeit war die Leistung von Laserdioden begrenzt und wurde durch die Betriebstemperaturen beeinflusst, außerdem war die Strahldivergenz größer. Daher waren die Eigenschaften des emittierten Laserstrahls, wie Richtwirkung, Kohärenz und Monochromatizität, begrenzt. Mit der rasanten Entwicklung der Halbleiterindustrie im Laufe der Jahre verbesserte sich die Leistung von Laserdioden erheblich. Heutzutage wird die Laserdiode häufig als Laserquelle bei der Herstellung von Analysegeräten eingesetzt. Bei der Verwendung einer Laserdiode als Laserquelle sollte ein konstanter Strom bereitgestellt und eine konstante Arbeitstemperatur gewährleistet werden, um eine stabile Ausgangsleistung zu gewährleisten.

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